„Sopranistin brilliert in Stück aus “Da Vinci Code“
In besonderer Weise brillierte sie in der finalen US-amerikanischen Verfilmung „Da Vinci Code“ von 2008, wo sie mit unglaublicher Stimmgewalt auch in höchsten Tonlagen die südafrikanische, preisgekrönte Soul-Sängerin … förmlich zudeckte
…
Wenn, dann verdient die Filmmusik des Italowesterns „Spiel mir das Lied vom Tod“ (1968) des Regisseurs Sergio Leone ganz besondere Erwähnung.”
(Allgäuer Zeitung 19.02.2024 Horst Hacker)
„Anschließend das erste Stück mit Gesang aus „Gladiator“, wunderbar gefühlvoll gesungen von Johanna Krumin.”
(klassik-begeistert.de 13.08.2019 Anna Ploch)
„Cool, cooler, Clint Eastwood“, mag man bei „The Good, The Bad And The Ugly“ („Zwei glorreiche Halunken“) denken, und auch Morricones Musik zu „Once Upon The Time In The West“ („Spiel mir das Lied vom Tod“) bleibt unvergessen.”
(Siegener Zeitung 29.02.2020 Bärbel Althaus)
„Als besonderer Gänsehaut-Effekt begleitete Sopranistin Johanna Krumin das Orchester zu der emotionalen Titelmusik von Gladiator… Johanna Krumin rundete das Konzertprogramm zudem mit interessanten Hintergrundinformationen zu Zimmers Leben und seinem umfangreichen musikalischen Werk ab.”
(Allgemeine Zeitung 30.01.2020 Lisa-Marie Vogel)
“Ebenfalls ein besonderer Auftritt: Sopranistin Johanna Krumin erklimmt in der Musik zu „Gladiator“ mit äußerster Eleganz die hohen Lagen.”
(Kreiszeitung 24.02.2019)