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- Berliner Opernpreis – Heera Kim: Der Unfall
„Konzise und textverständlich gestaltet, lässt sie den Solisten Clemens Gnad und Johanna Krumin auch Raum für intensive gestische Charakterdarstellung.“
(Tagesspiegel 23.05.2010 Carsten Niemann)
- Jan Müller-Wieland: Fanny und Schraube
„Man verfügt über ein exzellent gecastetes Solistenquartett, allen voran Johanna Krumin als Fanny.“
(Kulturradio rbb 28.08.2009 Kai Luehrs-Kaiser
- Massenet: Manon
„Beeindruckend ist vor allem Johanna Krumin, die mit leuchtender und tragfähiger, für die junge Manon der ersten Aktes fast schon zu großer Stimme die Titelrolle singt – eine wahrhaft luxuriöse Besetzung…Ein Abend der Sänger, die sich, angeführt von der ausgezeichneten J.K., durchweg hören lassen können.”
(Online Musik Magazin 04/06 Stephan Schmöe)
- „Allen voran Johanna Krumin in der Titelpartie. Ihre Koloraturen blitzten, da saß jeder der verteufelt oft geforderten Spitzentöne.“
(Theater Pur 05/2006 Christoph Schulte im Walde)
- Offenbach: Les Contes d’Hoffmann
„Johanna Krumin verkörpert Antonia und Giulietta. Anrührend und verletzlich in der einen und kühl und berechnend, alle fraulichen Attribute einsetzend in der anderen Rolle. Stimmlich makellos wird sie beiden Rollen gerecht.“
(Theater Pur 17.01.2007 Christoph Schulte im Walde)
- „Wenn man schon eine junge Sängerin am Haus hat, die beide Partien souverän beherrscht, soll man sie sie auch singen lassen. Johanna Krumin hat eine sehr schöne, lyrische Sopranstimme, die sich makellos in die Höhe aufschwingt. Der Antonia verleiht sie dadurch etwas Zartes und Zerbrechliches, die Giulietta ist klangschön. “
(Online Musik Magazin 11/06 Stephan Schmöe)
- Moritz Eggert: Helle Nächte
„Peter Schöne und Johanna Krumin erweisen sich als ausgezeichnete Schauspieler, und beiden gelingt der fließende Übergang vom Schauspiel zum Gesang blendend…Johanna Krumins schöner lyrischer Sopran setzt die sanften Akzente. Damit sind die Hauptpartien ausgezeichnet besetzt.“
(Online Musik Magazin 09/06 Stephan Schmöe)
- „Die Sänger waren durchweg hervorragend….Auch Johanna Krumin als seine Geliebte hält mit, klingt gut und spricht ausgezeichnet.“
(Orpheus Musikmagazin 01/07)
- Mozart: Don Giovanni / Donna Anna
„Denn Johanna Krumin bot eine derart grandiose Gesangsleistung, dass bei aller Zurückhaltung das Prädikat “Star” gerechtfertigt ist. Bewegender Gesang.”
(NDZ 26.4.2005)
- Lehár: Zarewitsch
„Geradezu stimmlich luxuriös ist dagegen die Sonja mit Johanna Krumin besetzt, die ihren vollen, tragfähigen Sopran mühelos aufschwingen lässt”
(Online Musik Magazin 09/2006 Stephan Schmöe)
- Ravel: L’enfant & les sortileges / Feu, Princ., Rossignol
„Hervorzuheben ist vielleicht Johanna Krumin, die nacheinander das Feuer, die Prinzessin und die Nachtigall sang.”
(Online Musik Magazin 09/05 Stephan Schmöe)
- Verdi: Macbeth/Meisterklasse (Terrence McNally)
„…ist es Johanna Krumin, die als durchdringende Verdi-Interpretin der Diva Paroli bietet.
(Tagesspiegel 01.11.2004 Günther Grack)
- KlangImpulse Berlin (Beethoven/Leonore)
„Den stärksten Eindruck hinterließ Johanna Krumin mit ihrem tragfähigen schlanken Sopran.”
(Das Orchester 05/2003)